Projekt
Es plätschert und blubbert im Meggerwald
Mit dem Kauf und der Wiedervernässung einer Waldparzelle wurde im Rahmen der Aktion Biber & Co. ein wichtiges Vernetzungselement für die umliegenden Feuchtflächen geschaffen und langfristig gesichert.
Projekt
Unterstützung für Hochstammobstbäume
In Zusammenarbeit mit den Firmen BETTEN THALER AG und SLEEP GREEN führte Pro Natura Luzern die Unterstützung von Baumpflanzungen auch 2023/2024 weiter.
Projekt
Neues Leben in der Fischermatt
Aus der ehemaligen Fischzucht wird ein Paradies für Frösche, Libellen und Ringelnatter.
Projekt
Neue Wannen für Pionierarten
Das Pro Natura Schutzgebiet Grueb in Triengen wurde im Winter 2023/24 nachhaltig saniert. Neue Metallwannen sollen künftig Lebensraum für die gefährdeten Amphibienarten Kreuzkröte und Gelbbauchunke bieten.
Projekt
Artenkenntnisse
Artenkenntnis ist weit mehr als nur ein schönes Hobby: Sie ist die Grundlage für eine wirksame Naturschutzarbeit. Nur was wir kennen, können wir schützen.
Projekt
Tage der Artenvielfalt
Am Tag der Artenvielfalt versuchen Artenkennerinnen und -kenner innerhalb 24 Stunden in einem begrenzten Gebiet möglichst viele Tier-, Pilz- und Pflanzenarten nachzuweisen. Die Ergebnisse werden dem Publikum präsentiert. So sollen der Bevölkerung die faszinierende Vielfalt, Schönheit und der Nutzen der Biodiversität näher gebracht werden.
Projekt
QUAK - Klänge am Wasser
Fünf Wochen, über 100 Konzerte: Die Weltstars der Klassik im Herzen der Schweiz - Das ist das Lucerne Sommer-Festival. Dieses Jahr wird auf dem Europaplatz vor dem KKL zudem ein aussergewöhnliches Nachhaltigkeitsprojekt präsentiert.
Gemeinsam gestalten Lucerne Festival und Pro Natura Luzern einen Teil des Wasserbeckens samt angrenzendem Platzbereich zu einer Teichinstallation um.
Gemeinsam gestalten Lucerne Festival und Pro Natura Luzern einen Teil des Wasserbeckens samt angrenzendem Platzbereich zu einer Teichinstallation um.
Projekt
Balmoos - Regeneration eines Hochmoors
Das Balmoos in Hasle ist ein Hochmoor von nationaler Bedeutung und Lebensraum seltener Tier- und Pflanzenarten. Torfabbau und Entwässerung haben das Moor ausgetrocknet, sodass es heute in seinen wichtigen Funktionen als Lebensraum und CO2-Speicher gefährdet ist. Nun wird der Wasserrückhalt mit baulichen Massnahmen verbessert. Während den Bauarbeiten ist der Wanderweg wochentags zu Arbeitszeiten gesperrt.