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Angebot für Schulklassen
Etwas Abwechslung im Schulalltag gefällig? Einen Einblick in das Wirken und Leben des Bibers an unseren Gewässern gewünscht?
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Der Iltis: Tier des Jahres 2024
Die Geschäftsstelle von Pro Natura Luzern und das Tier des Jahres wünschen allen ein gutes neues Jahr!
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Unterhaltsarbeiten im Ronfeld
Heute beginnen die Unterhaltsarbeiten im Ronfeld. Südlich des Baldeggersees will Pro Natura damit das strukturierte Gewässernetz mit seinen verschiedenen Gewässertypen erhalten.
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Gemeinsam ein Zeichen setzen
Bis zum 29. Januar läuft die öffentliche Vernehmlassung zur Revision des kantonalen Richtplans. Zusammen mit den anderen Umweltverbänden hat Pro Natura Luzern eine Stellungnahme erstellt, der man sich anschliessen kann.
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Unterhaltsarbeiten im Seefeld abgeschlossen
Die Unterhaltsarbeiten im Seefeld am Baldeggersee sind abgeschlossen. Nun ist der Übergang zwischen der Nasswiese und dem See wieder offen. Der Schilfgürtel wird vom besseren Lichtangebot profitieren.
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Newsletter 1-2024
Rund 3 Mal jährlich informieren wir in einem digitalen Newsletter aus erster Hand über Aktualitäten in laufenden Projekten. Lesen Sie Spannendes aus den Schutzgebieten und Interessantes zu Natur- und Umweltschutz.
Projekt
Neues Leben in der Fischermatt
Aus der ehemaligen Fischzucht wird ein Paradies für Frösche, Libellen und Ringelnatter.
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Abstimmungskampagne JA zur Biodiversität!
Am 22. September 2024 werden die Stimmberechtigten darüber abstimmen, ob wir in der Schweiz einen besseren Schutz unserer eigenen Lebensgrundlagen wollen.
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Quellen kartieren bei unsern Nachbarn im Aargau
Freiwillige für das Kartieren von Quellen gesucht!
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Unsere Schutzgebiete – ein sicherer Hafen für die Biodiversität
Es ist durch Untersuchungen belegt: In Schutzgebieten sind gefährdete Arten deutlich häufiger vertreten als ausserhalb. Insbesondere die Gebiete, die in Bundesinventaren aufgeführt sind, sind für die Erhaltung der Artenvielfalt in der Schweiz zentral. So liegt ein Drittel der Fundorte von gefährdeten Arten in Biotopen von nationaler Bedeutung, obwohl diese nur 2,2 % der Landesfläche ausmachen.